In der Woche vor den Pfingstferien waren die beiden 10. Klassen unserer Schule auf Abschlussfahrt in den Niederlanden. Wie verbrachten die Zeit in dem Ferienpark Walibi Village bei Biddinghuizen, etwa eine Stunde von Amsterdam entfernt. Hier einige Meinungen zu dieser Woche:
Amsterdam war einer der besten Programmpunkte. Uns hat die Freizeit sehr gefallen, da man als Klasse grillen bzw. in den Häusern abends entspannen konnte. Das Selbstversorgen hat das Ganze auch gut gemacht, da wir einen Einblick bekommen haben, wie man allein wohnt und was für Pflichten auf uns zukommen.
Die Spiele am Mittwochabend, die die Lehrer organisiert hatten, haben uns auch sehr viel Spaß gemacht.
Marko
Ich fand die Klassenfahrt sehr schön, da es die erste Klassenfahrt ist wo man alleine und mit den anderen Klassenkameraden aus dem Haus selbst planen und organisieren musste. (…) Im Allgemeinen konnte ich dank der Klassenfahrt viel über meine Mitschüler erfahren und wie man selbstständig und als Gruppe organisiert.
Robin
Am besten und spaßigsten fanden wir den Freizeitpark, weil der echt groß war und die Attraktionen gut. Amsterdam war auch sehr gut. Nervig war aber, dass manche aus unserer Gruppe nicht ordentlich aufgeräumt haben oder man es ihnen ständig wieder sagen musste. Zusammengefasst fanden wir die Klassenfahrt alle sehr gut.
Leon, Jan, Collin
Am meisten hat uns der Mittwoch gefallen, wo wir zum Freizeitpark Walibi gegangen sind, da wir dort sehr viel Spaß hatten und es ein unvergessliches Erlebnis war, weil die Fahrgeschäfte total cool waren. Besonders lustig war der Besuch im Dungeon für uns, da wir viel gelacht haben, obwohl es auf Englisch war. (…)
Iman und Hadige
Wir fanden die Abschlussfahrt allgemein sehr schön, es gab auch wenige Momente in den man hätte besser planen können. Wir fanden den Tag in Amsterdam gut strukturiert und es hat echt Spaß gemacht. Wir haben viele Erlebnisse gesammelt, die uns glaube ich noch für lange Zeit prägen werden.
Lara und Iman
Ich fand die Abschlussfahrt sehr schön. Ich war an manchen Tagen nicht ganz ausgeschlafen, aber durch die Aktivitäten am ganzen Tag war ich nicht müde. Dass wir auch mal selber in Kleingruppen durch Amsterdam gehen konnten, fand ich auch schön. Das Wetter kann man natürlich nicht vorhersagen, aber es war ganz angenehm, nicht kalt, aber auch nicht zu heiß. (…)
Lisa
Wir fanden an sich alles sehr toll, aber das Internet war nicht so gut und nachdem wir an den jeweiligen Tagen von den Aktivitäten zurückgekommen sind, war es ein bisschen langweilig in den Häusern. Aber uns hat allen der Ausflug nach Amsterdam gefallen, außer dass wir ein bisschen mehr Zeit für uns hätten haben wollen. Von dem Ausflug zum Bauernhof dachten wir, dass es langweilig wird, aber an sich war es sehr cool.
Nisa, Emily, Cristina, Kristina
Wir fanden den Freizeitpark am besten, da wir sehr viel Spaß hatten und es viel zu machen gab. Die Achterbahnen waren für Natalia, Ayushi und mich am interessantesten. Andreea haben eher die einfachen Sachen, wie das Kettenkarussell gefallen. (…)
Andreea, Ayushi, Natalia, Lilli
Wir fanden den Ausflug an sich ganz okay. Die Aktivitäten waren toll, besonders der Tag, wo wir in Amsterdam waren. In der Gruppe sind wir gut zurechtgekommen. Die Küche war an sich gut, aber zu klein. Das Haus war zu eng und dauernd zu Hause zu bleiben und nach 17 Uhr nichts zu tun, war langweilig.
Rashid, Mehmet, Omar
Mir hat es besonders gefallen, als wir am Mittwoch im Freizeitpark waren oder am Dienstag in Amsterdam, als wir uns die Stadt anschauen konnten. (…). Der lustigste Moment war, als wir am Donnerstagabend im Regen gegrillt und dann noch ein wenig gechillt haben. Was ich ein bisschen nervig fand, war dass wir immer so früh aufstehen mussten und so lange immer mit dem Bus gefahren sind.
Nevio
Am witzigsten fand ich, dass die meisten Schülerhäuser ordentlicher waren als das Lehrerhaus. In den Schülerhäusern wurde mehrmals täglich gesaugt 😉
Was mich wirklich überrascht hat, war, dass in allen Häusern richtig kreativ und aufwendig gekocht wurde. UND: danach die Küche richtig sauber gemacht wurde.
A. Spannbauer
Mein persönlicher Lieblingsmoment? Da gab’s einige, aber sehr beeindruckt war ich (und vermutlich auch die Schüler…) als der „kleine Bauer“ bei der Führung durch die Käsefarm fast zu jedem Teilnehmer ein paar Worte in deren Muttersprache sagen konnte… Und da gab es einige: deutsch, spanisch, albanisch, türkisch, polnisch, rumänisch, russisch, arabisch, hindi… Wahnsinn…!
A. Barth